Berichte


Gute Gespräche mit den lebendigen Büchern:
Gute Gespräche mit den lebendigen Büchern gab es bei der Veranstaltung „Lebendige Bibliothek. Wie lesen - nur noch besser!“, die die Bücherei in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Leonberg angeboten hat. Nach der Begrüßung durch Büchereileiterin Mechthild Hagemeier-Beck und Pfarrer Dr. Nikischin suchten sich die Besucher ihr lebendiges Buch aus. Rebecca Rentschler sprach über das Thema „Lux lucet in tenebris - wir sind zu Hause“, Cornelia Epple über „Alles anders. Du musst das Leben nicht verstehen“, Fritz Schlicher über „Die Freuden der Pflicht. Gemeinsinn und Gemeinwohl, Freiheit und Glück - zwei Seiten der gleichen Medaille“, Hermann Gühring über „Die Welt, wie sie rotiert und eiert. Einladung zum Gespräch über Welt, Glaube und Lebensmut mit einem weitgereisten Realisten, der nach Begegnungen in mehr als 150 Ländern die Hoffnung nicht verloren hat“, Werner Dengel über „Mr. ONE. Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, muss es aber vorwärts leben“ und Dorothee Amann über „Ganz schön verstrickt … und kunterbunt“. Regina Rötzschke vom Büchereiteam sorgte im Bürgersaal für gute Getränke und die einladende Atmosphäre, in der tiefgehende und leichte Gespräche mit interessanten Menschen gelangen.


Fleißiges Reparaturteam:
Viel zu tun hatte das Rutesheimer Reparaturteam. Am Start waren neben Organisator Albrecht Beck bei den Fahrrädern Sieghard Hahm, Günter Stiefel, Emrah Kilinc und Gabriel Dürr; Rainer Gschwind-Schilling (Messer schleifen und Elektronik); Rainer Bahr, Reiner Schaber, Werner Nakelski, Heinz Wöhr, Peter Kriegisch, Karl-Heinz Wagner, Stefan Sittel und Mehmet Birbalta (Elektro und Elektronik); Dora Kaiser, Anita Frohmaier und Heidrun Kolodzick (Textilien); Dora Kaiser und Anita Frohnmaier (Teamfrühstück). Das nächste Repair Café ist am Samstag, 15. November, 9 bis 13 Uhr. Organisator Albrecht Beck nimmt Reparaturwünsche auch schon am Freitag, 14. November, 17 bis 18 Uhr im Erdgeschoss der Bücherei entgegen.


Vom Zauber der Milchstraße:
Sie füllten die große Leinwand im sehr gut besuchten Bürgersaal komplett aus - Steffen Mayers Bilder von fernen Galaxien. Seit 20 Jahren fotografiert der Gebersheimer das Universum. Seine Bilder faszinieren mit ihrer Ästhetik, mit ihrer Farbigkeit und mit ihrer Schärfe, die auch Details in fernen Galaxien entdecken lassen. Der anschauliche Vortrag machte Lust darauf, selber in die Amateur-Astrofotografie einzusteigen. So bietet die Milchstraße viele interessante Objekte, die man fotografieren kann. Im Bürgersaal zeigte Steffen Mayer seine Ausrüstung: Von der besonders ausgestatteten Spiegelreflexkamera mit Stativ über den Astrotracker bis hin zum Newton-Teleskop. Für sein Hobby muss Steffen Mayer die Komfortzone verlassen. Über viele Stunden fotografiert er in sternklaren Nächten, übernachtet schon mal in seinem Auto und friert in einer Winternacht in den Alpen. Sein schönster Ort für die Sternenfotografie ist eine Astronomie-Farm in Namibia, gefolgt von einer Finca auf Teneriffa. Der Inselhimmel über Amrum hat es ihm angetan. Doch auch im Schwarzwald und im heimischen Garten in Gebersheim gelangen ihm schon beeindruckende Aufnahmen. Viel Applaus gab es am Schluss für Steffen Mayer und seinen Vortrag im Rahmen des Jahresthemas „Bausteine des Wissens“. Auf einem Sondertisch im Lesecafé präsentiert das Büchereiteam Sachbücher zum Thema „Astronomie“.

Aus Freude am Stricken: Am 13. Oktober startete die erste „Maschenzeit in der CWB" - es war ein gelungener Auftakt. Alexandra Hering vom Büchereiteam begrüßte 15 begeisterte Handarbeitsfans, die sich über Stricktechniken und Muster austauschten, gemeinsam strickten und einen gemütlichen Nachmittag verbrachten. Auf einem Tisch zeigte Alexandra Hering ihre gestrickten Arbeiten sowie Sachbücher zum Thema Stricken, die man in der Bücherei ausleihen kann. Diese Bücher präsentiert das Büchereiteam auf einem Sondertisch am Standort „Xe-Hauswirtschaft“ im 2. Obergeschoss. Die nächste „Maschenzeit in der CWB“ ist am Montag, 10. November, 15 - 16.45 Uhr. Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich an bis Donnerstag, 6. November, unter Tel.-Nr. 905767 oder per Mail unter buecherei@rutesheim.de.


„Little Germany“ im Bürgersaal:
Mitten hinein in das deutsche Auswandererviertel „Little Germany“ führte die Bestsellerautorin Maria Nikolai ihre begeisterten Zuhörer bei der Lesung mit Kinofeeling „Little Germany. Der Duft der Neuen Welt“. Das schwangere Hausmädchen Lissi und die Adelige Julia stechen am 5. November 1901 von Bremerhaven aus mit dem Dampfer „Kaiser Wilhelm der Große“ in See und kommen in New York an. Wie die Bedingungen für Auswanderer damals waren, zeigte Maria Nikolai anhand historischer Fotos, die sie als Vorlagen für ihr Erzählen über das Leben zweier Frauen aus unterschiedlichen Welten genommen hat. Die Zuhörer wurden schnell Teil der berührenden, spannenden und faszinierenden Geschichte. In Manhattan gelingt es den Frauen, Fuß zu fassen. Sie arbeiten in einer Bäckerei mit und übernehmen sie schließlich. Das Brezel-Rezept von Lissis Großmutter wird zum großen Erfolg. Gerade ist auch der zweite Band von „Little Germany“ erschienen. In „Der Geschmack von Freiheit“ kämpfen Lissi und Julia nach der verheerenden Ausflugsdampfer-Katastrophe, die das deutsche Viertel in Schockstarre versetzt hat, für ihre Bäckerei und für ihr persönliches Glück. Beide Bücher des Zweiteilers sind unsere „Medien der Woche“.


Erstes Repair Café nach den Sommerferien:
Beim ersten Repair Café nach den Sommerferien gab das Rutesheimer Reparaturteam wieder Hilfe zur Selbsthilfe bei der Reparatur von Gegenständen. Am Start waren bei den Fahrrädern neben Organisator Albrecht Beck, Sieghard Hahm, Günter Stiefel und Gabriel Dürr; Peter Kriegisch, Philipp Seidel und Werner Nakelski (Elektro und Elektronik); Rainer Gschwind-Schilling (Elektro und Messer schleifen); Monika Kilper, Gerlinde Keller und Heidrun Kolodzick (Textilien); Renate Gantzhorn und Gerlinde Keller (Teamfrühstück); Renate Gantzhorn (Empfang). Das nächste Repair Café ist am Samstag, 18. Oktober, 9 bis 13 Uhr. Organisator Albrecht Beck nimmt Reparaturwünsche auch schon am Freitag, 17. Oktober, 17 bis 18 Uhr im Erdgeschoss der Bücherei entgegen.


Fleißiges Reparaturteam:
Viele Gegenstände reparierte das Reparaturteam beim letzten Repair Café vor den Sommerferien. Am Start waren neben Organisator Albrecht Beck bei den Fahrrädern Günter Stiefel und Gabriel Dürr; Rainer Bahr, Karl-Heinz Wagner, Peter Kriegisch und Mehmet Birbalta (Elektro und Elektronik); Rainer Gschwind-Schilling (Messer schleifen und Elektronik); Monika Kilper, Heidrun Kolodzick, Anita Frohnmaier, Dora Kaiser und Gerlinde Keller (Textilien); Renate Gantzhorn (Raparaturannahme und Teamfrühstück); Dora Kaiser (Teamfrühstück).

Repair Café rettet Gegenstände: Textilien, Fahrräder, Elektrogeräte und Messer reparierte das Rutesheimer Reparaturteam. Am Start waren Karl-Heinz Wagner, Peter Kriegisch, Reiner Schaber, Heinz Wöhr, Werner Nakelski (Elektro und Elektronik), Rainer Gschwind-Schilling (Messer schleifen und Elektro), Monika Kilper, Heidrun Kolodzick, Anita Frohnmaier, Gerlinde Keller (Textilien); Albrecht Beck, Gabriel Dürr und Emrah Kilinc (Fahrräder), Renate Gantzhorn (Teamfrühstück und Reparaturannahme), Gerlinde Keller (Teamfrühstück). Das nächste Repair Café ist am Samstag, 19. Juli, 9 bis 13 Uhr. Organisator Albrecht Beck nimmt Reparaturwünsche auch schon am Freitag, 18. Juli, 17 bis 18 Uhr im Erdgeschoss der Bücherei entgegen.

 

Erste Vorlese-Zeit mit Martin Killinger: Begeistert hörten die Kinder zu, als Martin Killinger aus dem Rathaus das Bilderbuch „Der große und der kleine Igel - Warte doch mal!“ von Britta Teckentrup vorlas. Es war eine packende Geschichte. Die Vorlese-Zeit hat allen viel Spaß gemacht.



Schielen kann lebensrettend sein!
Junge Württembergische Landesbühne Esslingen zu Gast im Bürgersaal: Eigentlich wollte Tom nur den Orangensaft aus dem Keller holen, doch plötzlich überfällt ihn ein kalter Schauer, und seine Schuhe kleben schleimverschmiert am Boden fest. Kein Zweifel: Hier spukt‘s!
Alle Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Theodor-Heuss-Schule waren von der CWB eingeladen, die haarsträubende und gefährliche Gespensterjagd mit Tom und Hedwig Kümmelsaft, ihres Zeichens Gespensterjägerin, zu verfolgen. Um ein UEG - ein unglaublich ekelhaftes Gespenst zu verscheuchen, braucht man eine gute Vorbereitung und wichtige Utensilien: rohe Eier, rote Kleidung, einen Spiegel, Parfüm, Kekse mit Friedhofserde gefüllt und man sollte schielen können!
Die JWLB zeigte eine beeindruckende Version des Kinderbuches „Gespensterjäger auf eisiger Spur“ von Cornelia Funke mit Live-Hörspiel-Elementen: Die gespenstische Geräuschkulisse wurde mit verschiedenen Klangquellen vom tollen Ensemble auf der Bühne live erzeugt.
Es ist schön zu sehen, dass Kinder immer noch durch ein „analoges“ und mit viel Engagement gespieltes Theaterstück begeistert werden können.


Aus der Schreibwerkstatt eines Bestsellerautors:
Einen humoristischen Einblick in seine Schreibwerkstatt gewährte Bestsellerautor Wolfgang Schorlau bei der Lesung aus „Black Forest. Denglers elfter Fall“ den Zuhörern im ausverkauften Bürgersaal. Mit der Aussage „Es ist gar nicht so einfach, jemand auf dem Feldberg umzubringen“ hatte er gleich zu Beginn die Lacher auf seiner Seite. Das Problem löste Schorlau wie immer mit harter Recherche. Er ließ sich vom Feldberg-Ranger auf den Berg bringen und hatte dann die richtige Idee. Mühe machte ihm auch, das besondere und innige Verhältnis von Dengler zu seiner Mutter in Worte zu fassen. Schorlaus Lösung: er lässt Dengler in der „Ich-Perspektive“ von den Geschehnissen im Dorf seiner Kindheit berichten. Seine Mutter spricht hartes Feldberger Alemannisch und ist dezidiert gegen Pläne, auf ihrem wertlosen Grundstück auf dem Feldberg ein Windrad zu bauen. Ist die Mutter in Gefahr? Welche ökonomischen und politischen Interessen sind im Spiel? Die Lesung machte Lust auf die Lektüre von „Black Forest“. Schließlich hat Wolfgang Schorlau wieder zwei Jahre lang für das Buch recherchiert und einen spannenden Krimi geschrieben. „Ich will verstehen, was passiert in der Gesellschaft. Obwohl wir in einer Informationsgesellschaft leben, wissen wir relativ wenig. Manchmal denke ich, man muss Kriminalschriftsteller sein, um zu verstehen, wie Gesellschaft funktioniert.“


Rutesheimer Reparaturteam aktiv:
Hilfe zur Selbsthilfe bei der Reparatur von Gegenständen und Textilien gab das Rutesheimer Reparaturteam. Am Start waren neben Organisator Albrecht Beck für die Fahrräder Sieghard Hahm, Günter Stiefel, Gabriel Dürr und Emrah Kilinc; für Textilien Monika Kilper, Gerlinde Keller, Anita Frohnmaier, Dora Kaiser und Heidrun Kolodzick; für Elektro und Elektronik Rainer Bahr, Rainer Gschwind-Schilling (auch Messer schleifen), Karl-Heinz Wagner, Peter Kriegisch, Heinz Wöhr, Werner Nakelski; für das Teamfrühstück Renate Gantzhorn und Dora Kaiser; für den Empfang Renate Gantzhorn. Das nächste Repair Café ist am Samstag, 15. März, 9 bis 13 Uhr. Organisator Albrecht Beck nimmt Reparaturwünsche auch schon am Freitag, 14. März, 17 bis 18 Uhr im Erdgeschoss der Bücherei entgegen.


Bücher bewerten beim Buchclub:
Story line, Charaktere, Lieblingscharakter, Schreibstil, Themen und Botschaften, emotionale Wirkung und Buch Cover - mit diesen Kategorien bewerteten die Teilnehmer beim letzten Rutesheimer Buchclub „Wir und die Bücher“ ihre derzeitigen Bücherfavoriten. Unter der Leitung von Julia Lisa Egger, Studentin der Kulturwissenschaft, Bloggerin und selbst Autorin, machte der Austausch viel Spaß in der besonderen Atmosphäre der exklusiv für die Buchclubmitglieder geöffneten Bücherei. Ob bei Getränken und Knabbereien am Gruppentisch in der Jugendbücherei oder beim gechillten Gespräch auf der Leselounge - gute Stimmung war garantiert. Am Ende kamen die Buchclubmitglieder mit Stapeln aktueller Jugendromane zur Ausleihe. Wer die dritte Ausgabe des Buchclubs verpasst hat, kann am Mittwoch, 12. März, 17-18 Uhr dabei sein. Dann lädt Julia Lisa Egger alle Jugendlichen ab 11 Jahren sowie junge Erwachsene ein, sich über Bücher auszutauschen. Wenn Du Bücher liebst, gerne liest oder damit anfangen möchtest, dann bist du gerne eingeladen!


Microcontroller-Workshop „Hands on ESP32“: Konzentration pur lag am letzten Samstag in der Luft des Bürgersaals. Beim Microcontroller-Workshop „Hands on ESP32“ blickten 14 Teilnehmer von 11 Jahren bis Ü70 aufmerksam auf die Bildschirme ihrer Laptops und die kleinen Elektronikbauteile vor ihnen. Unter der Anleitung von Ralph Lange, der den Workshop im Nachgang zur 2. Ausstellung „Maker Space Connect“ der Christian-Wagner-Bücherei konzipiert hatte, lernten die Teilnehmer zunächst die wichtigsten Grundlagen bei der Programmierung von Microcontrollern. Das sind winzige Computer mit vielen digitalen Ein- und Ausgängen, die in größere elektronische System eingebettet werden. Im Alltag sind sie überall anzutreffen: In der Kaffeemaschine, der elektrischen Zahnbürste, der Waschmaschine, dem Funk-Autoschlüssel, … Zur Programmierung braucht es einen Laptop, von dem aus die entsprechend in Maschinencode übersetzte Software auf die Microcontroller (im Workshop der ESP32) übertragen wird. Nach den Grundlagen und einem kurzen Kapitel zur Verwendung von Displays studierten die Teilnehmer die Anbindung verschiedener Sensoren: Temperaturfühler, Ultraschall-Abstandssensor und berührungslose Taster. Anschließend lernten sie, wie sie auf diese Weise erfasste Daten weiterverarbeiten und speichern können, über Protokolle fürs Heimnetz oder direkt in die Cloud. Zum Abschluss bestand noch die Gelegenheit, eine größere Auswahl an Sensoren, Motoren und weiteren Bauteilen auszuprobieren und aus dem Gelernten eine erste kleine Anwendung zu erstellen. Ein sehr lehrreicher Vormittag, der allen Teilnehmern gut gefallen hat. Die Inhalte des Kurses hat Ralph Lange übrigens als Open-Source-Software-Projekt unter https://github.com/ralph-lange Microcontroller_Workshop veröffentlicht.




Engagiertes Reparaturteam:
Fast vollständig am Start war das Rutesheimer Reparaturteam beim ersten Repair Café im neuen Jahr. Organisator Albrecht Beck nahm zusammen mit Peter Kriegisch und Karl-Heinz Wagner bereits am Freitagabend Reparaturwünsche entgegen. Beim Repair Café waren aktiv: Sieghard Hahm, Günter Stiefel, Gabriel Dürr, Emrah Kilinc (Fahrräder); Monika Kilper, Anita Frohnmaier, Heidrun Kolodczick (Textilien); Rainer Gschwind-Schilling (Messer schleifen, Elektronik); Rainer Bahr, Reiner Schaber, Peter Kriegisch, Karl-Heinz Wagner, Albrecht Beck, Heinz Wöhr, Mehmet Birbalta, Werner Nakelski (Elektro und Elektronik); Renate Gantzhorn (Empfang und Teamfrühstück); Anita Frohnmaier (Teamfrühstück). Das nächste Repair Café ist am Samstag, 15. Februar, 9 bis 13 Uhr. Organisator Albrecht Beck nimmt Reparaturwünsche schon am Freitag, 14. Februar, 17 bis 18 Uhr im Erdgeschoss der Bücherei entgegen.



Engagierter Lehrer über „Schule Backstage“:
Als engagierter und humanistischer Lehrer an einer Haupt- und Werkrealschule zeigte sich Matthias Zeitler bei seiner Stand-Up-Lesung „Schule Backstage!“. Mit seinen amüsanten und nachdenklichen Einblicken in das auf Leistung ausgerichtete Schulsystem unterhielt er die Zuhörer im Bürgersaal. Er lud dazu ein, einen Perspektivwechsel zu vollziehen: nicht über Kinder und Jugendliche, sondern mit ihnen zu reden. Erwachsene sollten Vorbilder bei Emotionen sein; Konflikte deeskalieren; dem Kind die Angst vor dem Scheitern nehmen; nicht strafen, sondern den Kindern und Jugendlichen Konsequenzen für eigenes Handeln zumuten. Das Buch „Schule Backstage! Was Jugendliche und Schule wirklich brauchen und wie Eltern sie dabei unterstützen können“ ist unser Medium der Woche. Es liegt an der Ausleihtheke beim Standort „Besondere Sachbücher“ zur Ausleihe bereit.